Vorschau auf die Ruderregatta Schmerikon vom 11./12. Mai 2019

Mit 872 gemeldeten Booten von 41 Rudervereinen verzeichnet die nationale Ruderregatta Schmerikon bei der siebten Auflage einen neuen Melderekord. Die dem ROZ (Ruderverband Oberer Zürichsee) angehörenden Rudervereine aus Küsnacht, Erlenbach, Stäfa, Rapperswil-Jona, Richterswil, Wädenswil, Horgen, Thalwil, Uster, Greifensee und Sihlsee organisieren diesen Anlass auf dem Obersee und haben sich verdientermassen einen guten Namen geschaffen. Dank dem wunderbaren Regattagelände, der guten Organisation und der tadellosen Kooperation mit der Gemeinde Schmerikon reisen die Ruderinnen und Ruderer sowie die Zuschauer gerne in den Kanton St. Gallen. Die Zuschauer geniessen die idyllische Atmosphäre an den Gestaden des oberen Zürichsees, vor allem deshalb, weil man die Regattierenden vom Start bis zum Ziel verfolgen und beobachten kann. Für das leibliche Wohl wird einmal mehr der Fussball Club Schmerikon zuständig sein.

Die Regatta beginnt am Samstag um 10 Uhr und dauert bis ca. 18.30 Uhr, am Sonntag finden die Rennen zwischen 8 Uhr und 15.30 Uhr statt. Es werden Ruderinnen und Ruderer aus der ganzen Schweiz und deutschen Vereinen am Bodensee in den Kategorien Elite-Senioren, Masters und Junioren 13-18 Jahre starten. Wie üblich starten am meisten Boote in den Kategorien Einer und Doppelzweier in sämtlichen Junioren-Klassen. 

Die Ruderinnen und Ruderer hoffen auf faire Bedingungen ohne Wind und ohne Wellen und die Zuschauer erwarten schönes Frühlingswetter.

Weitere Informationen unter www.rozinfo.ch und www.swissrowing.ch


Helfer gesucht!

Die ROZ-Vereine und die Clubmitglieder im Besonderen sind gefordert. Das OK sucht nach wie vor dringend Helfer. Es fehlen noch fast vierzig Personen, wovon sieben vom Ruderclub Thalwil, die sich für den Aufbau und Abbau der Infrastruktur engagieren oder sich im Sekretariat, bei der Siegerehrung, am Land oder auf dem See einsetzen. Mit dem folgenden Link erreicht man die offenen Jobs: https://schmerikonhelfer.meteorapp.com. Es würde uns sehr freuen, wenn sich noch einige Helfer melden würden. Vielen herzlichen Dank!

Die Helfer werden am 23. Mai 2019 zu einem feinen Essen von Fisch-Chnuschperli in Rapperswil eingeladen.


Internationale Regatta von Duisburg

Gleichzeitig wie die Regatta von Schmerikon findet die internationale Wedau Regatta in Duisburg statt. Vom Ruderclub Thalwil werden Linus Copes und Pascal Ryser (zusammen mit Kai Schätzle und Scott Bärlocher) im U23-Doppelvierer am Start sein. Ebenfalls gemeldet ist die Thalwilerin Ladina Meier im Skiff – allerdings startet sie für die Frankfurter Rudergesellschaft Germania. Swissrowing wird mit einem Grossaufgebot nach Duisburg reisen.


Text & Foto: Reto Bussmann  

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Garstige Bedingungen zum Saisonauftakt auf dem Lauerzersee 

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Am Wochenende vom 27./28. April 2019 wurde auf dem Lauerzersee die Regattasaison der Ruderer eröffnet. Bei kühlen Temperaturen und unfreundlichem Wetter waren 1166 Boote am Start. Infolge Starkwind und hohem Wellengang musste die Regatta am Samstagnachmittag vorzeitig abgebrochen werden. Am Sonntag herrschten dann wieder reguläre Wasserbedingungen. 

Der Ruderclub Thalwil war gespannt, was sie zu bieten hatten, nachdem eine kleine Gruppe vor zwei Wochen im belgischen Gent bereits etwas Regattaluft geschnuppert hat. Erfreulich war die Tatsache, dass die beiden Thalwiler U23-Kaderleute Pascal Ryser und Linus Copes zusammen im SRV-Doppelvierer rudern. Ergänzt wird die Mannschaft durch Kai Schätzle (Stansstad) und Scott Bärlocher (Baden). In einer Zeit von 6:07 Min. siegte diese Crew dann auch klar. Eine hervorragende Leistung vollbrachte auch Ladina Meier im Elite-Einer mit ihrem zweiten Platz hinter der Kaderfrau Jana Nussbaumer, und dies nach mehrwöchiger Verletzungspause. Grosse Freude bereitete auch Aline Schwyzer im leichten Elite-Einer, den sie mit Bestzeit aller Ruderinnen gewann. Am Sonntag musste sie sich mit dem 3. Rang begnügen. Einen Sieg vollbrachte auch der schwere Doppelvierer bei der Elite mit den Thalwilern Linus Copes, Matthew Wang, Andreas Brander und Pascal Ryser, was mit Hinsicht auf die Schweizer Meisterschaften Spannung aufkommen lässt. Im Frauen-Doppelzweier zeigten Marie Battistolo und Aline Schwyzer mit ihrem dritten Platz ein tapferes Rennen. Nach einer Schlappe am Samstag brillierten am Sonntag die Thalwiler Matthew Wang, Luca Nadig, Sam Amstutz und Martin Arbter im Vierer-ohne mit einem Sieg. Pech hatte der U19 Achter mit Ruderern aus Thalwil, Richterswil und Wädenswil. Simon Andermatt, Benjamin d’Uscio, Tobias Schule, Sebastian Müller, Maximilian Wippel, Elias d’Uscio, Mattia Pfenninger, Yannic Hostettler und Stm. David Weil, die am Thalwiler Langstreckenrennen überraschend gewannen, wurden auf dem Lauerzersee wegen zwei Vergehen leider disqualifiziert. Im Zweier-ohne waren Matthew Wang und Martin Arbter mit dem dritten Rang nicht richtig zufrieden. Weitere Resultate von Thalwiler Mannschaften sind eher ernüchternd oder entsprechen nicht den etwas hohen Ansprüchen. 

Der Ruderclub Thalwil hat wieder einen Achter

Erfreulicherweise hat der RCT wieder einen reinen Clubachter in der Elite am Start. In der Besetzung Matthew Wang, Martin Arbter, Luca Nadig, Sam Amstutz, Pascal Ryser, Linus Copes, Tobias Schuler und Andreas Brander sowie Steuermann Simon Andermatt wurde ein guter dritter Rang hinter dem Seeclub Zürich und dem Grasshopper-Club Zürich herausgefahren mit relativ kleinen Rückständen von sieben bzw. fünf Sekunden. 

Trainingslager in Italien

Eine grosse Mannschaft von Thalwilern reiste nach der Innerschwyzer Regatta Richtung Süden. Sie trainieren während einer Woche im italienischen Caldonazzo (Trentino) und hoffen von diesem Trainingslager profitieren zu können, damit sie für die kommende Regatta in Schmerikon bereit sind für weitere herausragende Leistungen.

Text: Reto Bussmann

 

 

 

Ein Regattabesuch in Gent (Belgien) aus anderer Sicht

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Am Freitag, 12. April 2019 trafen sich Fabian Freimann, Ladina Meier, Friederike Brombach, Aline Schwyzer und Reto Bussmann um sechs Uhr im Bootshaus. Die Aufgabe von Fabian und Reto war, den voll beladenen Bootsanhänger von Thalwil nach Gent zu chauffieren. Eine weitere Gruppe mit U23-Ruderern fuhr mit ihrem privaten PW und die von Andreas Brander begleiteten U19-Junioren wählten den Abendflug nach Brüssel. Im Laufe des späteren Nachmittags – wegen Stau rund um Brüssel etwas später als geplant - parkierten wir den Bootsanhänger auf dem Regattagelände des künstlichen Ruderbeckens von Gent. Der 1954 in Betrieb genommene künstliche See, auf flämisch Watersportbaan genannt, wurde für die Europameisterschaften 1955 gebaut. Der See misst 2300 Meter und ist 76 Meter breit. Weil das Ruderbecken nur über fünf Bahnen und über eine nicht abgetrennte Bahn für das Training verfügt, genügt sie heute nicht mehr den FISA-Anforderungen für internationale Grossanlässe. Ein grosser Vorteil bietet das Ruderbecken indes, dass es über einen Fuss- und Veloweg rund um den See verfügt, auf welchem sich während jedem Rennen mehrere velofahrende und schreiende Trainer befinden. Diesen Luxus schätzt auch der Thalwiler Trainer Fabian Freimann um seine Schützlinge zu beobachten und mit ihnen nachher die Rennen von A-Z zu besprechen. 

Die zum 42. Mal durchgeführte «Ghent International Spring Regatta» zieht jedes Jahr viele Ruderinnen und Ruderer aus der ganzen Welt nach Belgien. Dieses Jahr kamen sie aus China, Deutschland, Norwegen, Grossbritannien, Niederlande, Frankreich, Zypern, Gibraltar, Belgien und der Schweiz. Aus der Schweiz allerdings nur die Thalwiler. Die Organisatoren verwechselten im Zielgelände zwar die Schweizer Fahne mit derjenigen von Dänemark, doch ansonsten wurden die Thalwiler sehr herzlich mit einem «Hopp Schwiiz» begrüsst. 

Als Pressechef des RCT war ich an dieser Regatta sehr nah am Team und benutzte die Gelegenheit viele Bilder von den Thalwilern am Start und in Aktion während dem Rennen zu schiessen. Auch lauschte ich gerne, über was sie nach den Rennen zu diskutieren hatten. 

Im Einsatz standen Tobias Schuler/Simon Andermatt sowie Yannic Hostettler/Benjamin d’Uscio im U19 Doppelzweier, Friederike Brombach im U23 Skiff, Martin Arbter/Matthew Wang im U23 Zweier-ohne, Andreas Brander im Elite-Einer, Martin Arbter/Luca Nadig/Livius Schönle/Sam Amstutz im ungesteuerten Elite-Vierer, Aline Schwyzer im leichten Skiff, Elias d’Uscio/Benjamin d’Uscio/Tobias Schuler/Simon Andermatt im U19-Doppelvierer, Arbter/Nadig/Schönle/Amstutz im U23 Vierer-ohne, Brombach/Schwyzer im Frauen-Doppelzweier, Wang/Brander im Männer-Doppelzweier und Yannic Hostettler im U19-Skiff. Diese Formationen ruderten am Samstag und am Sonntag. Obwohl das Wetter im Gegensatz zum miesen Schweizer Wetter recht angenehm und teilweise sonnig war, mussten sich die Ruderinnen und Ruderer mit kühlen Temperaturen und einem steifen Gegenwind auseinandersetzen.

Grossartige Leistungen vollbrachten Martin Arbter/Matthew Wang im Zweier-ohne als Dritte (von zehn Booten), Martin Arbter/Luca Nadig/Livius Schönle/Sam Amstutz im Vierer-ohne als Dritte (von acht), d’Uscio/d’Uscio/Schuler/Andermatt im Doppelvierer als Vierte (von sieben), Wang/Brander im Doppelzweier als Fünfte (von neun), Arbter/Wang im Zweier-ohne als Vierte (von zehn), Aline Schwyzer im leichten Skiff als Dritte von 13 Booten und schliesslich Elias d’Uscio/Benjamin d’Uscio/Tobias Schuler/Simon Andermatt, die sich im U19-Doppelvierer dank 18 Hundertstelsekunden Vorsprung auf ein englisches Boot den dritten Platz sicherten und eine wohlverdiente Medaille abholen durften. Die restlichen Thalwiler Boote klassierten sich in den meisten Fällen im Mittelfeld.    

Schön waren auch die gemeinsamen Nachtessen im historischen Städtchen von Gent. Am Freitag wählten sie ein veganes Restaurant mit leckeren Spezialitäten vom Buffet und am Samstag war ein chinesisches Restaurant mit selbstgemachten Nudeln an der Reihe. Als Fotograf war ich der einzige, der ein weltberühmtes belgisches Bier genoss. Ansonsten wurde nur Mineralwasser getrunken.

Ich kann mir vorstellen, dass ich die Regattierenden vom RCT wieder einmal an einen Wettkampf begleiten werde.

Reto Bussmann

Weitere Informationen siehe http://www.gentsers.be/regatta-2019----English.html

Traumhafte Bedingungen an der Thalwiler Achter-Regatta

(Reto Bussmann) Am Sonntag, 24. März 2019 wurde zum 27. Mal die vom Ruderclub Thalwil organisierte Langstreckenregatta von Zürich nach Thalwil durchgeführt. Die Ruderinnen und Ruderer, die Steuerleute, die Zuschauer und natürlich das Organisationskomitee waren über das frühlingshafte Wetter mit angenehmen Temperaturen und einem wellenlosen, windstillen Zürichsee als Austragungsort sehr zufrieden. Fabian Bürli, seit Jahren OK-Chef, wagt zu behaupten, dass die äusseren fairen Bedingungen kaum je besser gewesen seien.

Vierzig Achter haben sich für die Regatta über 6.5 km angemeldet. Etwa um 10.30 Uhr wurde bei den Zürcher Bootshäusern die erste Serie mit 22 Booten ins Rennen geschickt. In diesem Lauf wurden die Achter der Elite, der Junioren und der Frauen eingeteilt. Erwartungsgemäss übernahmen die favorisierten Grasshoppers rasch das Zepter in die Hand. Dahinter kämpften der Seeclub Zürich, Belvoir-Ruderclub und Vevey um einen Spitzenplatz. Nach 21:09,0 Min. ertönte für die siegreiche Mannschaft von GC die Sirene. Belvoir Ruderclub Zürich konnten die benachbarten Zürcher Seeclübler überholen und wurden mit einer Länge Vorsprung in 21:22,0 Min. Zweite. Hinter dem Seeclub folgten Vevey und der Ruderclub Thalwil mit Linus Copes, Pascal Ryser, Matthew Wang, Martin Arbter, Livius Schönle, Luca Nadig, Andreas Brander, Michel Wälti und Steuerfrau Aline Schwyzer. Bei den Junioren überraschte die Renngemeinschaft vom ROZ West (Ruderverband Oberer Zürichsee), welche fünf Sekunden vor den Grasshoppers das Ziel erreichte. In diesem Boot ruderten mit Simon Andermatt, Tobias Schuler, Elias d’Uscio, Benjamin d’Uscio und Steuermann Yannic Hostettler erfreulicherweise gleich fünf Thalwiler. Bei den Frauen war es der Ruderclub Zürich, welcher mit viel Vorsprung gewann. Alle Mannschaften wurden von den zahlreichen Schaulustigen mit Applaus bejubelt.

Wenige Minuten nach der ersten Serie folgte bereits die zweite Armada mit 18 Booten Masters-Ruderinnen und -Ruderer. Erstaunt war man über die grosse Anzahl an Booten bei den Männern, nämlich 14 Achter. Das Rennen wurde wie im Vorjahr vom deutschen Pasi-Gedenk-Achter gewonnen. Die Ruderer dieser Mannschaft waren Freunde des früheren Thalwiler Chef-Coachs Pascal Ludwig, der im Sommer 2017 bei einem Unfall verschied. Hinter den Deutschen folgten der Rowing Club Bern und Baden. An 7. Stelle klassierten sich die Thalwiler mit Ueli Geiger, Michael Erdlen, Stephan Morger, Ruedi Ulli, Reto Troxler, Peter Berchtold, Erwin Wanger, Andreas Sigg und Steuermann Ueli Bürgi. Die Thalwiler Masters werden in einer Woche in London am Head of the River Race teilnehmen.

Dank grosszügigen Sponsoren konnten auch dieses Jahr wertvolle Preise an die Siegerboote übergeben werden, wie ein Segelturn auf dem Zürichsee, Eintrittstickets an Weltklasse Zürich und Ruderkleider. Alle Teilnehmer genossen nach dem Rennen feine Teigwaren und ruhten an den Gestaden des Zürichsees bei prächtigstem Sonnenschein.

Rangliste:

Elite: 1. Grasshopper Club Zürich, 21:09,0 Min. – 2. Belvoir Ruderclub Zürich, 21:22,0 Min. - 3. Seeclub Zürich, 21:25,0 Min. – ferner: 5. Ruderclub Thalwil, 22:00,0 Min.

Junioren: 1. ROZ Team West, 22:12,0 Min. – 2. Grasshopper Club Zürich, 22:17,0 Min. – 3. ROZ Team Ost, 22:27,0 Min.

Frauen: 1. Ruderclub Zürich, 24:40,0 Min. – 2. Rgm. Stäfa/Erlenbach/Küsnacht, 25:14,0 Min. – 3. Blauweiss Basel, 26:08,0 Min. 

Masters Männer: 1. Pasi-Gedenk-Achter, Deutschland, 23:08,0 Min. – 2. Rowing Club Bern, 23:31,0 Min. – 3. Ruderclub Baden, 24:39,0 Min. – ferner: 7. Ruderclub Thalwil, 25:41,0 Min.

Masters Frauen: 1. Rgm. Rowing Club Bern/Neuchâtel, 26:19,0 Min. 2. Rgm. Seeclub Luzern/Reuss Luzern, 27:11,0 Min.

27. Thalwiler Langstreckenrennen

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Am Sonntag, 24. März 2019 organisiert der Ruderclub Thalwil zum 27. Mal eine Langstreckenregatta von Zürich nach Thalwil. Wie üblich starten die Achter mit Steuermann um 10.30 Uhr mit einem Massenstart vor den Bootshäusern in Zürich. Die etwa 6,5 Kilometer lange Strecke führt von Zürich Richtung Thalwil. Nach rund zwanzig Minuten hartem Abnützungskampf werden die Ruderinnen und Ruderer beim Bootshaus des Ruderclub Thalwil von vielen Zuschauern mit Applaus empfangen.

Vierzig Achter mit Steuerleuten in den Kategorien Elite, Masters, Frauen und Junioren sind gemeldet. Die Boote kommen vom Bodensee, Vierwaldstättersee, Genfersee, Zugersee und Zürichsee. Wer dieses Jahr das Langstreckenrennen gewinnen wird, ist wie üblich anfangs Saison noch nicht ganz klar. Sind es wieder die Vorjahressieger vom Seeclub Zürich, welche die Nase vorne haben werden oder können die Grasshopper ihre ständigen Konkurrenten schlagen? Wie schnell ist der ambitionierte Ruderclub Thalwil, der bei der Elite und bei den Masters starten wird? Für die Elite rudern Linus Copes, Pascal Ryser, Martin Arbter, Livius Schönle, Luca Nadig, Matthew Wang, Kirill Sprigaylov und Andreas Brander, die sich von Steuerfrau Aline Schwyzer dirigieren lassen.

Als grosse Neuerung wird dieses Jahr eine GPS-Zeitmessung zur Anwendung kommen. Die Sieger jeder Kategorie dürfen sich auf attraktive Preise freuen, die von den Sponsoren gespendet wurden.

Nun darf das OK und die über zweihundert Teilnehmer nur noch auf angenehmes Wetter und reguläre Wasserbedingungen hoffen. Der grösste Gegner ist jedoch der Wind.

Zuschauer sind am Sonntagmorgen herzlich willkommen und werden gebeten, zu Fuss zu erscheinen, weil keine Parkplätze angeboten werden können.

Alle Informationen sind zu finden unter http://rcthalwil.ch/langstreckenrennen

Reto Bussmann